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Änderungen im
Oktober 2018


1. Testversion "Neue Auswertungen"

Die IVM-Software beinhaltet jetzt eine Testversion der "Neuen Auswertungen". Diese stellen eine komplette Neuentwicklung in einer graphischen Benutzeroberfläche dar und werden mittelfristig die bisherigen Auswertungen ersetzen. Bis auf weiteres werden die bisherigen und die neuen Auswertungen parallel zur Verfügung stehen, zumal die neuen Auswertungen noch nicht vollständig zur Verfügung stehen. Die "Neuen Auswertungen" sind aus dem Zentralmenü aufrufbar, über einen neuen auffälligen Button oder mittels der Tastenkombination F2, F9.

Bitte beachten Sie: Im Rahmen der Entwicklungs- und Testphase ist es noch möglich, dass mit einem neuen IVM-Update eine Zurücksetzung erfolgt mit der Konsequenz, dass alle bisher erstellten "Neuen Auswertungen" verloren gehen.

Die "Neuen Auswertungen" unterstützen zurzeit alle Adress-Kategorien, dh. Kunden, Interessenten, Versicherer, Untervermittler, WA-Adressen und Mitarbeiter. Noch nicht verfügbar sind die Kategorien Verträge, Schäden, Inkasso und Termine.

Die Handhabung bei der Erstellung einer Auswertung ist flexibler und übersichtlicher als bisher. Die gesamte Steuerung erfolgt auf einer Bildschirmseite mit wechselweise einblendbaren Teilmasken. Auch nachdem man eine Auswertung gestartet hat, kann man alle Bedingungen einsehen, optional die Auswertung anhalten, wieder fortsetzen oder abbrechen, die Bedingungen ändern und die Auswertung wieder neu starten. Dies ist auch dann möglich, wenn die Auswertung bereits komplett durchgelaufen ist.

Die erstellten Auswertungen werden nach den genannten Kategorien und Benutzern gefiltert. Es können wie bisher Ordner und Unterordner für eine strukturierte Ablage der Auswertungen angelegt werden. Mit der Maus können Auswertungen zwischen den Ordnern und Unterordnern verschoben werden. Es ist eine Gesamtübersicht über alle Kategorien, Benutzer und Unterordner möglich.

Die neuen Auswertungsdateien enthalten wesentlich mehr Daten als bisher. Es stehen zum Beispiel alle relevanten Kommunikationsdaten für Brief, Fax und E-Mail zur Verfügung. Dies spiegelt sich in den neuen AWX-Variablen wieder. Es ist in der Regel nicht mehr notwendig, auf Variablen der Bestandsverwaltung (VN, VR, VS, SA etc.) zurückzugreifen. Die bisherigen AW-Variablen sind nicht mit den neuen Auswertungen kompatibel und können nur im Rahmen der bisherigen Auswertungen verwendet werden. Entsprechend sind auch die bisherigen Listenformate und ASCII-Formate nicht mit den neuen Auswertungen kompatibel, falls in diesen AW-Variablen verwendet werden. Im IVM-Systembereich sind Beispiele auf der Basis der neuen AWX-Variablen vorhanden.

Für die Anzeige auf dem Bildschirm steht neben der Kurzinformation eine Standardübersichts-Anzeige mit verschiedenen Layouts zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit des Direktsprungs in die Bestandsverwaltung zum zugehörigen Kunden, Interessenten etc.

Wie bisher wird die Druckausgabe mit Hilfe von Listenformaten gesteuert, analog der ASCII-Export mit Hilfe von ASCII-Formaten. Die bisherigen Listenformate und ASCII-Formate können wie erwähnt in der Regel nicht mehr verwendet werden. Da über die Druckausgabe auch eine PDF-Ausgabe möglich ist, wurde auf die bisherige Bildschirmausgabe mittels Listenformaten verzichtet.

Anwendungsbeispiel:
Eine wesentliche Neuerung im Rahmen der neuen Adress-Auswertungen (Kunden, Versicherer etc.) ist, dass die zugehörigen weiteren Adressen und Ansprechpartner automatisch mitberücksichtigt werden können. In einer solchen Auswertung befinden sich dann Adresssätze, die aus verschiedenen Datenbanken stammen. In diesem Fall ist entscheidend, mit den neuen AWX-Variablen alle notwendigen Datenfelder für Brief, Fax und E-Mail zur Verfügung zu haben, da ein direkter Zugriff auf die Variablen der Bestandsverwaltung nicht praktikabel ist.


2. Erweiterungen / Änderungen im Zusatzmodul Transfer Teilbestand (optional)

Das Zusatzmodul Transfer Teilbestand ist jetzt in der Lage, auch größere Datenmengen zu verarbeiten, die insbesondere die Grenze von 2 GB überschreiten. Dies ist in der Regel dann relevant, wenn archivierte Dokumente und Anlagen übertragen werden sollen. Die zu übertragenden Daten werden nun in einer beliebigen Anzahl von Teildateien bereitgestellt, die jeweils maximal 1 GB groß sind. Beim Einlesen der Dokumente werden bei Bedarf automatisch neue Korrespondenz-Archivdatenbanken erzeugt. Nur bei den Kunden- und Vertragsanlagen geschieht dies bislang noch nicht automatisch.
Des Weiteren besteht jetzt die Option, die Benutzereintragungen aus der IVM-Konfiguration über die Transferdatei mit zu übertragen. Hierdurch kann man erreichen, dass im Zielsystem die gleichen Benutzerzugänge wie im Zentralsystem zur Verfügung stehen.





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