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Änderungen im
August/September 2004

1. Weitere verfügbare Funktionen in den Windows-Tasks

Innerhalb der IVM-Windows-Tasks stehen folgende weitere Funktionen und Bereiche zur Verfügung:

  • Rücktransfer von Vertragshistorien / Aktivierung von Angeboten
  • Weitere Farbpaletten (einstellbar in der IVM-Konfiguration, Allgemeine Konfigurationsparameter,
    Parameter 4, siehe dort im Benutzerhandbuch)


2. Flexiblere Drucker-Konfiguration

Die IVM-Druckerverwaltung wurde im Verlauf der letzten Jahre schrittweise mit der Windows-Druckerverwaltung verknüpft. Standardmäßig müssen die im IVM verwendeten Drucker zunächst in der IVM-Konfiguration eingerichtet werden. Um hierbei flexibler zu sein, hatten wir dieses Jahr bereits die Möglichkeit geschaffen, die Windows-Drucker des lokalen Arbeitsplatzes direkt anzusprechen.

Die IVM-Druckerverwaltung eignet sich in erster Linie für die Einbindung der zentralen Netzwerkdrucker. Wenn man auch die lokalen Arbeitsplatzdrucker hinterlegen will, sollte man darauf achten, daß diese Drucker möglichst auf allen Arbeitsplätzen den gleichen Windows-Druckernamen haben, denn dann braucht man diesen Namen in der IVM-Konfiguration nur einmal zu hinterlegen. Ansonsten wird die Übersicht der hinterlegten Drucker im IVM schnell unübersichtlich.

Deshalb gibt es jetzt die Möglichkeit, in der IVM-Konfiguation Drucker zu hinterlegen, ohne die Zuordnung zu einem konkreten Windows-Druckernamen bereits festlegen zu müssen. Die Zuordnung zum tatsächlichen Drucker erfolgt dann per Abfrage entweder vor dem ersten Ausdruck oder beim Start der IVM-Software. Die Abfrage bereits beim Start der IVM-Software hat den Vorteil, daß der ausgewählte Drucker dann anschließend in allen Windows- und Konsolentasks zur Verfügung steht. Falls man bis zum ersten Ausdruck wartet, so befindet man sich in der Regel bereits in irgendeiner Task und der dann ausgewählte Drucker gilt dann nur für diese Task.

Konkret sieht das wie folgt aus:
Will man, daß der Drucker sofort beim Start der IVM-Software abgefragt wird, so hinterlegt man in der IVM-Konfiguration einen konkreten Drucker mit dem IVM-Namen "#IVM-START" und aktiviert diesen als ersten Drucker nach dem Aufruf der IVM-Software.
Will man, daß der Drucker unmittelbar vor dem ersten Ausdruck abgefragt wird, so hinterlegt man einen Drucker ohne Betriebssystemnamen (leer oder nur die Kennung "#WD:") und aktiviert diesen als ersten Drucker nach dem Aufruf der IVM-Software.

Falls der Betriebssystemname mit der Kennung "#WD:" für einen Windows-Drucker beginnt, so werden die Parameter dieses Druckers weiterverwendet, dh. es wird wirklich nur der Windows-Druckername ausgetauscht. Dieses gilt ab sofort grundsätzlich, dh. wenn man in der IVM-Software bereits einen Windowsdrucker (mit der Kennung "#WD:") aktiviert hatte und man wechselt zu einem anderen Windowsdrucker, der nicht als IVM-Drucker hinterlegt ist, so bleiben die bestehenden Einstellungen (Schriftarten etc.) grundsätzlich erhalten.


3. Druckausgabe in Datei jetzt auch im ANSI-Zeichensatz

Viele Anwender nutzen bereits die Möglichkeit, die Druckausgabe statt auf den Drucker in eine Textdatei auf die Festplatte zu schreiben. Da unter Windows der ANSI-Zeichensatz gebräuchlich ist, sollte dies auch für die erzeugte Textdatei möglich sein. Hierzu ist jetzt der Parameter Nr. 4 innerhalb der Konfiguration eines Druckers entsprechend erweitert worden. Hier kann jetzt neben den bisherigen Optionen "7", "8" und "R" jetzt auch "A" für die Ausgabe im ANSI-Zeichensatz gewählt werden.


4. Schnittstelle zu ViaVoice-Spracherkennung

Sie sprechen und der gesprochene Text steht im IVM !

Die ViaVoice-Software von IBM wurde entwickelt, um Dateneingaben per Mikrofon durchzuführen. Der Anwender spricht und automatisch wird der gesprochene Text in das IVM-Programm übernommen. Auch für Word lässt sich diese Software zur Spracherkennung einsetzen.
Anwenden im IVM lässt sich dieses Programm, um beispielsweise Gesprächsnotizen im Terminkalender oder in der Zusatzmaske in Textform hinter dem jeweiligen Vorgang (Kunde, Vertrag, etc.) zu speichern oder auch in der Textverarbeitung. Sogar die allgemeinen IVM-Masken für Kunden, Verträge oder Schäden etc. lassen sich eingeschränkt per Stimme füllen.
Der Einsatz empfiehlt sich in erster Linie im Rahmen der IVM-Windows-Tasks. Bei den IVM-Konsolen-Tasks ist der Einsatz grundsätzlich auch möglich, aber die begrenzte Zeilenlänge in den Zusatzmasken in Textform ist hier etwas hinderlich.

Das ViaVoice-Programm lässt sich einfach per CD installieren. Anschließend wird man menügesteuert durch ein paar Sprechübungen geführt. Hier etwas Zeit zu investieren lohnt sich außerordentlich, da die spätere Spracherkennungs-Qualität sehr stark von diesen Sprechübungen anhängt. Zu empfehlen ist auch die Hinterlegung diverser versicherungstechnischer Vokabeln.

Zu beziehen ist das Programm incl. Headset im Computerfachhandel.
Hersteller : IBM ; Produktname: ViaVoice für Windows, Release 10 ; Kosten: unter 100,- Euro


5. Anzeigeformat der Datumsfelder in der IVM-Software

Die Datumsfelder in der IVM-Software werden jetzt grundsätzlich mit führenden Nullen angezeigt, dh. es erscheint jetzt "01.05.2004" anstatt bisher " 1. 5.2004" . Dies betrifft auch alle ASCII-Schnittstellen zur Textverarbeitung und anderen Programmen. Gerade bei der Schnittstelle zu MS-EXCEL gab es oftmals Probleme mit der Übertragung und Erkennung von Datumsfeldern aufgrund des bisherigen Anzeigeformats.


6. Archivieren von Dateien mit langen Extensions (Erweiterungen)

Die meisten Dateien verwenden nach wie vor maximal dreistellige Extensions. Bei Dateien mit längeren Extensions wie zum Beispiel ".HTML" gab es bislang Probleme, diese zu archivieren, weil die IVM-Software diese nicht erkannte. Dieses Problem ist jetzt insofern behoben, als daß die Extensions, falls notwendig, automatisch auf drei Stellen gekürzt werden. In den meisten Fällen wie zum Beispiel "HTML" ist diese Verkürzung unproblematisch, dh. auch mit der Extension "HTM" zum Beispiel bleibt der spätere Aufruf und die Verwendung der archivierten Datei ohne Probleme möglich.



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