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Änderungen im
September 2008


1. Maximierung der IVM-Taskfenster (volle Bildschirmhöhe)

Die IVM-Taskfenster im Windows-Modus können jetzt auf die volle Bildschirmhöhe maximiert werden. Die "maximierte Darstellung" der IVM-Tasks ist vorteilhaft bei

  • allen Übersichten,
  • bei den Zusatzinformationen in Textform sowie
  • bei der internen Textverarbeitung.

Die Maximierung kann in einem Schritt mit der Taste <Strg+Bild auf> oder aber schrittweise durch Ziehen mit der Maus erreicht werden. Mit der Taste <Strg+Bild ab> kann eine maximierte IVM-Task wieder auf die bisherige "normale Höhe" reduziert werden. Diese neuen Tastenbelegungen können aber noch mehr: Man kann hiermit eine IVM-Task minimieren (mit automatischem Sprung ins IVM-Zentralmenü) sowie umgekehrt eine minimierte IVM-Task wiederherstellen.
Im IVM-Zentralmenü wurden einige Änderungen/Erweiterungen vorgenommen. Es steht ein neuer Schalter in Gestalt von Radio-Buttons zur Verfügung, mit dem gesteuert wird, ob neue Tasks zunächst in der bisherigen normalen Größe oder sofort maximiert gestartet werden sollen. Dieser neue Schalter kann mit den Tasten <Bild auf> und <Bild ab> gewechselt werden. In der IVM-Konfiguration (Parameter 7 der allgemeinen Konfigurationsparameter) kann zudem eine Voreinstellung gesetzt werden. Die bisherigen Radio-Buttons betreffend dem Start neuer Tasks im Windows- bzw. Konsolenmodus sind jetzt in verkleinerter Gestalt in der Kopfzeile des Zentralmenüs zu finden (WIN/KON). Das IVM-Zentralmenü selbst kann nicht maximiert werden.


2. Änderungen bei der Verwaltung von Vertragshistorien (HI)

Das Ändern (Bearbeiten) von Vertragshistorien wurde neu geregelt. Standardmäßig gibt es für die Änderung von Vertragshistorien jetzt eine zeitliche Frist von einem Monat, dh. Vertragshistorien, die älter als einen Monat sind, können nicht mehr verändert werden. Im Rahmen der IVM-Konfiguration (Parameter Nr. 57) sind auch andere Einstellungen möglich, insbesondere können Vertragshistorien auch komplett vor Änderungen geschützt werden.
Das Löschen von Vertragshistorien ist nur noch sehr eingeschränkt möglich. Stattdessen besteht die Möglichkeit, Vertragshistorien zu deaktivieren (X) und auf diese Weise aus der Übersicht auszublenden. Die Funktion zur Deaktivierung ist jetzt in der vertragsbezogenen Historienübersicht zu finden.


3. Kopieren von Angebotsablagen (AN)

Zur Erzeugung von Angebotsablagen kann jetzt nicht nur der aktuelle Vertrag, sondern auch eine Angebotsablage selbst kopiert werden. Auf diese Weise können zu einem bereits vorhandenen Angebot auf einfache Weise verschiedene Varianten erzeugt werden. Diese neue Funktion ist in der vertragsbezogenen Angebotsübersicht zu finden.


4. Einzelhistorisierung beim Zentralinkasso (ZI)

Inkassosätze im Zentralinkasso können jetzt auch einzeln historisiert werden. Diese Funktion verläuft analog zu den bereits vorhandenen Funktionen für Schäden oder Inkasso (AI). Sie ist aufrufbar aus der kundenbezogenen und der vertragsbezogenen Inkassoübersicht. Eine Historisierung ist nur möglich, wenn der Inkassosatz erledigt oder storniert ist und, soweit relevant, die Abrechnung mit den Untervermittlern bereits erfolgt ist. Mit der gleichen Funktion können bereits historisierte Inkassosätze auch wieder in die aktive Inkassoübersicht zurückgeschoben werden. Neben der Einzelhistorisierung steht nach wie vor die Funktion zur gesammelten Historisierung zur Verfügung.
Diese Funktion ist hilfreich insbesondere bei der Deaktivierung (X) von ehemaligen Kunden, da diese nur möglich ist, wenn alle Inkassosätze zuvor historisiert wurden.


5. Aktualisierung VHV-Vokis-Schnittstelle

Die Vokis-Schnittstelle wurde betreffend der neuen Vokis-Version 34 aktualisiert. Des weiteren wurden einige Probleme bei der Übertragung von Daten aus IVM nach Vokis beseitigt. Bei einem nicht vorhandenen Kennzeichen ist jetzt eine Übertragung möglich. SF-Klassen über 25 sind in Vokis nicht zulässig, sie werden jetzt bei der Übertragung auf die SF-Klasse 25 reduziert.


6. GDV-Transfer für U-Verträge sperren

Analog zu Anträgen (Aktivierung A) können jetzt auch Verträge mit der Aktivierung U (Inkasso unterbrochen) beim GDV-Transfer vor Änderungen bzw. Überschreiben geschützt werden. Die Aktivierung U bedeutet in der Regel eine Unterbrechung aufgrund von Vertragsänderungen oder sonstigen unklaren Zuständen (z.B. fehlende Umsatzmeldung etc.).


7. Weiterentwicklung der Dokumentationsfunktionen

Die neuen Dokumentationsfunktionen jetzt auch für die Untervermittler (VM), die Weiteren Adressen (WA) und die Mitarbeiter (MA) zur Verfügung.


8. Mitarbeiterauswertungen

Im Rahmen des IVM-Auswertungsmoduls sind jetzt analog zu den Gesellschaften (VR), Untervermittlern (VM) und Weiteren Adressen (WA) auch Auswertungen über die Mitarbeiter (MA) möglich.




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