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Änderungen im
Mai 2007


1. Vereinfachte Erfassung/Änderung der Vertragsaktivierung

Die Änderung der Aktivierung bei vorhandenen Verträgen ist jetzt wesentlich einfacher als bisher: Statt dem Öffnen der Maske und anschließendem manuellen Erfassen kann die erste Stelle der Aktivierung jetzt auch per Button bzw. Tastendruck direkt geändert werden. Die manuelle Erfassung ist nach wie vor möglich und bleibt die einzige Möglichkeit zur Erfassung bzw. Änderung des zweiten Stelle der Aktivierung.


2. Neues Aktivierungskennzeichen in Einzeldeklarationen (ED)

Innerhalb von Einzeldeklarationen sind jetzt alle Positionen mit einer Aktivierung versehen, welche in der Übersicht in einer neuen Spalte am linken Rand erscheint. Im einzelnen stehen folgende Aktivierungen zur Verfügung:

  • A - Position aktiv (in Übersicht nicht angezeigt)
  • B - Position aktiv, beitragsfrei
  • S - Position storniert
  • R - Position ruhend, beitragsfrei
  • N - Position nicht gedeckt
  • ? - Position nicht geklärt

Analog zum Aktivierungskennzeichen des Gesamtvertrags besteht auch diese Aktivierung aus zwei Stellen. Die erste Stelle muss einen der obigen Werte annehmen, die zweite Stelle ist beliebig.
Alle bisher erfassten Positionen und alle neu erfassten Positionen sind zunächst einmal aktive Positionen. Die zugehörige Aktivierung "A" wird in der Übersicht nicht angezeigt, wodurch Positionen mit anderen Aktivierungen auf einen Blick erkennbar sind. Mit Hilfe des Buttons [AKT] kann die Aktivierung geändert werden. Mit Hilfe der weiteren Buttons [A], [N], [S] und [?] können bestimmte Änderungen schnell und komfortabel vorgenommen werden.
Die Aktivierung "?" (Position nicht geklärt) kann insbesondere im Rahmen von Musterverträgen genutzt werden, um verbindliche Abfrageraster zu implementieren. Nicht geklärte Positionen führen beim Verlassen des Vertrages zu einem Konsistenzfehler, der die weitere Abwicklung des Vertrages (Inkassosollstellung etc.) verhindert. Deshalb ist man gezwungen, alle als "nicht geklärt" gekennzeichneten Positionen zu bearbeiten bzw. abzuhaken.
Bei Positionen mit den Aktivierungen "B", "R" (beitragsfrei) oder ‚N' (nicht gedeckt) werden die Endprämien der zugehörigen Position automatisch gelöscht, dh. auf Null gesetzt. Bei stornierten oder nicht geklärten Positionen bleiben die Endprämien zwar erhalten, werden aber bei der Berechnung der Gesamtprämie des Vertrages nicht berücksichtigt.
Beim Datentransfer nach der GDV-Norm werden immer alle ED-Positionen vorab gelöscht. Hierdurch gehen bei einer GDV-Übertragung auch alle zuvor erfassten ED-Aktivierungen verloren. Wir werden demnächst noch prüfen, inwieweit über die GDV-Norm auch ED-Aktivierungen sinnvoll übertragen werden können.
Bei KFZ-Verträgen mit Einzeldeklarationen sollte man genau prüfen, ob die neue Aktivierung Sinn macht, weil es hier bereits mit dem Datenfeld Deckung eine vergleichbare Kennzeichnung gibt. Beim Rücktransfer aus NAFI oder Vokis werden die Standardpositionen Haftpflicht, Kasko und Insassenunfall formal deshalb immer als aktiv übertragen, dh. alle zuvor erfassten Aktivierungen gehen verloren. Dies gilt wie erwähnt auch bei GDV-Übertragungen.
Bei einer Inkassosollstellung werden grundsätzlich nur aktive ED-Positionen in die AE-Übersicht der erzeugten Inkassosätze übernommen. Wenn man also in der KFZ-Sparte trotzdem immer alle drei Untersparten übernehmen und in einer KFZ-Rechnung darstellen möchte, so sollte man die neuen Aktivierungen in der KFZ-Sparte nicht nutzen.
Das Aktivierungskennzeichen kann auch in der Textverarbeitung und bei Selektionen sowie dynamischen Anpassungen angesprochen werden. Hierzu gibt es in der Übersicht "Masken und Felder" die neue Variable [ED.AKT]. Die ebenfalls neue Variable [ED.AKT-TEXT] liefert für die Textverarbeitung die ED-Aktivierung als Klartext.


3. IVM-Schnittstelle zum VEMA-Beratungskonzept

Speziell für VEMA-Mitglieder haben wir eine IVM-Schnittstelle für den Aufruf des VEMA-Beratungskonzept eingerichtet. Sie finden diesen Aufruf im Rahmen der System- und Onlinefunktionen (Button [Online]), sofern in Ihrer IVM-Lizenz die VEMA-Aufrufe freigeschaltet sind. Des weiteren müssen Sie vorher in der IVM-Konfiguration Ihren VEMA-LoginKey hinterlegen (Parameter 81). Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren IVM-Betreuer.
Beim Aufruf des VEMA-Beratungskonzepts über die IVM-Schnittstelle werden automatisch der Name, die Anrede, der Titel und die komplette Anschrift des aktuellen Kunden übertragen.


4. Hinweis auf Angebotskopien in Vertragsübersicht zum Kunden

In der Vertragsübersicht zum Kunden erscheint jetzt im Layout AEND auf der rechten Seite der Hinweis AN, wenn zu dem jeweiligen Vertrag Angebotskopien hinterlegt sind. Hierdurch kann man nun auf einen Blick alle Neuangebote (Aktivierung G) und alle Umstellungsangebote (Hinweis AN) eines Kunden in einer Übersicht erkennen.


5. Erweiterung beim Zusatzmodul Zugriff Teilbestand bzgl. Gesellschaften

Beim eingeschränkten Zugriff mit dem Zusatzmodul Zugriff Teilbestand ist grundsätzlich keine Erfassung oder Änderung von Gesellschaftsdaten erlaubt. Eine Ausnahme hiervon ist jetzt aber optional konfigurierbar, nämlich die Erfassung und Änderung von Ansprechpartnern bei den jeweiligen Gesellschaften. Genaueres hierzu finden Sie in der Beschreibung des Moduls Zugriff Teilbestand.




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