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Änderungen im
Januar 2007


1. Weiterentwicklung der IVM-Mail-Schnittstellen (Schritt 1)

Im Rahmen der IVM-Windows-Tasks steht jetzt der erste Teil der erweiterten IVM-Mail-Schnittstellen zur Verfügung. Zukünftig wird neben der bisherigen MAILTO-Schnittstelle (basierend auf dem Konsolenbefehl MAILTO) vorrangig die wesentlich umfangreichere SMAPI-Schnittstelle verwendet. Letztere erlaubt im Unterschied zur MAILTO-Schnittstelle einen unbegrenzten Mail-Text (statt maximal 2000 Zeichen) und es können der Mail direkt aus IVM bereits die Anlage-Dateien übergeben werden. Dies ermöglicht in Zukunft auch das direkte Archivieren einer versandten E-Mail samt Anlagen im IVM.

Zur Erstellung und Verwaltung der E-Mails haben wir eine neue IVM-Mail-Maske geschaffen, mit den notwendigen Datenfeldern zur Verwaltung der Mail-Adressen, der Betreffzeile, den Dateianlagen und dem Mailtext. Die neue IVM-Mail-Maske kann aus der internen IVM-Textverarbeitung aufgerufen werden. Hier können analog zu den Einfachtext- und Richtext-Bausteinen jetzt auch IVM-Mail-Bausteine hinterlegt werden. Vorhandene Einfachtext-Bausteine können in IVM-Mail-Bausteine umgewandelt werden. Analog zu den Richtext-Bausteinen sind auch die (umgewandelten) IVM-Mail-Bausteine an einem besondern Symbol (grünes E) erkennbar.

Aus dem Korrespondenzadressen-Manager kann man wie bisher über die MAILTO-Schnittstelle direkt das externe E-Mailprogramm im Dialogmodus aufrufen (Button E-Mail). Alternativ dazu kann man auch die neue IVM-Mail-Maske ansteuern (Button IVM-Mail). In beiden Fällen werden die zuvor markierten E-Mail-Adressen übernommen.

Das Versenden einer Mail aus der neuen IVM-Mail-Maske heraus erfolgt standardmäßig über die SMAPI-Schnittstelle. Versenden über SMAPI bedeutet, dass die IVM-Mail, falls keine entscheidenden Mängel vorliegen (zum Beispiel fehlende oder nicht zulässige Mail-Adresse), sofort in den Ausgangskorb des externen E-Mail-Programms übertragen werden kann, ohne einen weiteren Dialog wie bei der MAILTO-Schnittstelle. Bei unvollständigen Mails oder wenn ausdrücklich gewünscht, ist auch bei SMAPI ein Dialogmodus möglich.
Spätestens wenn die E-Mail im Ausgangskorb des externen E-Mail-Programms angekommen ist, endet der Einfluss von IVM. Abhängig von der Konfiguration des externen E-Mail-Programms erfolgt der tatsächliche Versand automatisch oder es ist ein weiteres manuelles Eingreifen notwendig.

Zusammen mit oder nach dem Versenden ist aus der E-Mail-Maske heraus eine direkte Archivierung der versandten IVM-Mail möglich bzw. sinnvoll. Im Augenblick ist dies aber nur für IVM-Mails ohne Anlagen möglich. Bei E-Mails mit Anlagen oder bei Mails, welche im Dialog-Modus noch verändert wurden, ist nur eine Archivierung wie bisher möglich bzw. sinnvoll (externe E-Mail-Datei in den IVM-Archivierungsordner kopieren und archivieren).

Planungen für Schritt 2 der Weiterentwicklung der IVM-Mail-Schnittstelle:

  • IVM-interne Archivierung auch für IVM-Mails mit Anlagen
  • Versendet-Status (mit Datum, Uhrzeit, Benutzer) für IVM-Mails, welche direkt (ohne Dialogmodus) in den Ausgangskorb der externen E-Mail-Software gelangen.
  • Entwicklung eines Datei-Browsers zum Navigieren im Dateisystem für ein optimales Zuordnen von Anlagedateien. Dieser Dateibrowser wird dann auch bei der normalen Archivierung von externen Dateien sehr hilfreich sein.


2. Sperre des GDV-Transfers für einzelne Verträge

Im Rahmen des GDV-Transfers ist es jetzt möglich, einzelne Verträge grundsätzlich vom GDV-Transfer auszuschließen und entsprechend zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnung kann man nur im Rahmen der Windows-Tasks erfassen und verwalten. Hierzu steht in der Statuszeile der Vertragshauptmaske VS der neue Button [VSP] für Vertragssperren zur Verfügung. Aufgrund einer solchen Sperre nicht geladene Verträge werden bei einem Transferlauf im Fehlerprotokoll aufgelistet.




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